Just in diesem Moment fällt das Review-Embargo für Remnant 2 – und bei uns gibt es keinen Test. Doch keine Sorge: Dieser befindet sich in Arbeit, allerdings ist er noch nicht ganz fertig, denn das Shooter-Soulslike fällt umfangreicher aus, als zuvor angenommen.
Obwohl wir schon etliche Stunden in den verschiedenen Welten von Remnant 2 verbracht haben, haben wir noch nicht alle Ecken erkundet. Zudem sich abseits des Weges etliche Geheimnisse verbergen und man in einem Durchgang längst nicht alles zu Gesicht bekommt, was das von Gunfire Games entwickelte Spiel zu bieten hat. Und was heißt das jetzt für den Test?
Remnant 2: Dann kommt unser Testbericht
Wenn alles gut geht, dann werden wir unseren Test zu Remnant 2 am kommenden Montag, dem 24. Juli veröffentlichen – und damit einen Tag vor dem Release der Standard-Version. Bis dahin sollten wir endlich den finalen Boss bezwungen und uns die eine oder andere Variation der Spielwelt angesehen haben. Schließlich sind die Welten in Remnant 2 zufallsgeneriert und mitunter erhält man in zwei Playtroughs jeweils unterschiedliche Quests und Belohnungen. Wie sich das auf das Spielerlebnis auswirkt, wollen wir in der Testphase noch herausfinden.
[GUI_600SCREENSHOT(setid=92598,id=92657403,linktext=Die ersten Schritte in Remnant 2 erinnern optisch etwas an The Last of Us, aber es wird schnell übernatürlicher.)]
Was wir bislang sagen können: Wer in der Vergangenheit viel Spaß mit Remnant: From the Ashes hatte, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Remnant 2 mögen. Denn der Nachfolger ist eher eine klassische Evolution statt Revolution: Großartig neue Spielmechaniken gibt es nicht, dafür haben die Macher an den vorhandenen Punkten gefeilt und einiges an Feedback umgesetzt. Stichwort: Unzählige Feinde bei Bosskämpfen oder flüssigerer Nahkampf.
Wie gut sich Remnant 2 insgesamt schlägt, wo es im zweiten Teil noch Verbesserungsbedarf gibt und was wir über Bosse, Loot und Gameplay zu sagen haben, erfahrt ihr dann am Montag. Natürlich inklusive Wertung und Fazit.